So findest Du Dein neues zu Hause – und gestaltest es zauberhaft!

Sicherheitstüren und Alarmanlagen – brauche ich das wirklich?

Endlich die Traumwohnung gefunden? Und dann stellst Du fest, dass Du in einer Gegend gelandet bist, in der einigermaßen oft eingebrochen wird? „Einbruchsgegenden“ müssen keine „schlechten“ Gegenden sein, so viel ist klar. Oft sind es die Villenviertel oder Straßenzüge entlang dieser, die gern und häufig von Einbrechern besucht werden. Der Grund liegt auf der Hand: Hier sieht es sauber und gepflegt aus, es wird also angenommen, dass hier wohlhabende Menschen wohnen. Hier einige Tipps, wie Du Dich schützen kannst.

 

Sicherheitstüren: Das Um und Auf

Viele Versicherungen weisen bereits darauf hin: Mit Sicherheitstüren ist am immer auf der sicheren Seite. Sicherheitstüren gibt es in verschiedenen Klassen, doch egal, welche man wählt, ist die eigene Haustür bereits wesentlich weniger einbruchsgefährdet als die einfache Holzhaustür oder die herkömmliche Wohnungstür.

Ganz im Gegenteil zu manchen Vermutungen sehen Sicherheitstüren auch nicht aus wie eine öde Stahltür, die einen Tresorraum sichert. Sicherheitstüren gibt es mittlerweile in verschiedenen Farben und Aufmachungen, sodass der eigene Wohnungseingang immer noch einladend aussieht – nur eben nicht für Einbrecher.

 

Altbewährt: Alarmanlagen

Wer jemals Opfer eines Einbruchs wurde, wird danach von der Polizei aufgeklärt, ob eine Alarmanlage Sinn ergibt und welche sich für das eigene Objekt eignen würde. Warum sollte man also warten, bis man in diese Situation gerät?

Es gibt einen polizeilichen Beratungsdienst, der sich „Netzwerk zu Hause sicher“ nennt und fundierte Beratung zum Thema anbietet. Es lohnt sich, hier mal vorbeizuschauen: https://www.zuhause-sicher.de/einbruchschutz-und-brandschutz!

 

Freund Fido passt auf

Der Hund ist seit Jahrtausenden der beste Freund des Menschen und auch ein perfekter Wächter. Bevor man sich aber für einen Hund entscheidet, sollte man unbedingt sicher gehen, dass man auch wirklich ein Hundebesitzer sein möchte. Denn Fido einfach Tag und Nacht allein zu Hause zu lassen, damit er aufpasst, das ist zu wenig!

Sollte man einen Hund als Wachhund einsetzen wollen, ist es außerdem angebracht, ein entsprechendes Training zu absolvieren, denn wenn der Polizist auf vier Pfoten bei jedem Geräusch zu bellen beginnt, wird man rasch keine Freunde mehr unter den Nachbarn haben.

Am besten ist es, mit den Nachbarn und Freunden in der Umgebung zu sprechen, ob und wie sie sich vor Einbruch schützen. So kann man auch sofort die Dinge besprechen, die sonst noch wichtig sind: Wer achtet in der Urlaubszeit auf das eigene Haus, wer wirft über die Feiertage einen Blick auf die Wohnung. Und Nachbarn kennenlernen ist grundsätzlich keine schlechte Idee 😉

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